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Der Chaga - oder auch Schiefer Schillerporling oder Inonotus obliquus – ist ein Baumpilz, der gerne auf Birken, Erlen, Eichen und Buchen wächst. Die Bewohner Russlands, der baltischen Staaten, Skandinaviens, Japans oder Kanadas nutzen den Pilz schon seit Jahrhunderten oder noch länger.
Auch als Nahrungsergänzungsmittel ist der Hericium, gezüchtet unter biologischen Bedingungen auf Nährböden, beliebt.
• BIO-Hericium erinaceus Pilz auf Nährböden gezüchtet • Vollspektrum-Pulver aus allen Pilzteilen • Herkunft: Nevada
Der Maitake Pilz – auch Grifola frondosa, Tanzender Pilz, Klapperschwamm, Schafskopf, Laubporling oder Spatelhütiger Porling – wächst im Wurzelbereich alter Laubbäume. In früheren Zeiten hielten japanische und chinesische Pilzsammler die Fundorte dieses Pilzes geheim, da er genauso teuer wie Gold und Silber war. Mittlerweile kann der Maitake gezüchtet werden und gilt auch als köstlicher Speisepilz in den Gourmetküchen der Welt.
Der Pleurotus ostreatus – auch Austernpilz, Austernseitling, Ping Gu oder Kalbfleischpilz genannt – ist ein beliebter Speisepilz. Der Baumpilz wächst in der Natur hauptsächlich auf Laubbäumen wie Buche, Pappel, Weide oder Erle.
Der Polyporus umbellatus, auch Eichhase, Ästiger Büschel-Porling oder Zhu Ling genannt, ist ein beliebter Pilz der TCM, der auch in Europa auf Buchen und Eichen wächst. Der bekannte Ötzi-Mann trug vor 5.000 Jahren zwei eng verwandte Pilze – ebenfalls aus der Familie der Porlinge – in seinem Schamanenbeutel bei sich.
Reishi oder Ling Zhi ist einer der bekanntesten chinesischen Pilze, wächst jedoch auch in unseren Breiten und war schon von der hl. Hildegard von Bingen unter dem heimischen Namen Glänzender Lackporling geschätzt. In Bioqualität und auf Nährböden gezüchtet, ist nicht nur der rote Reishi, sondern die seltene Mischung aus rotem, schwarzem, purpurnen und weißen Reishi eine beliebte und empfehlenswerte Nahrungsergänzung.
Der beliebte Speisepilz (“take” heißt Pilz) ist ein Baumpilz, der auf dem Baum “shii” (Pansaniabaum) wächst. Auch Eichen, Kastanien und Hainbuchen gehören zu seinen bevorzugten Wirten. In Japan und China wird der Shiitake Pilz schon seit 2.000 Jahren hochgeschätzt und im kultivierten Anbau verwendet.
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